Zeige, dass Dir soziale Politik
wichtig ist.


Wir stellen uns vor

FÜR DICH

Susanne Köhler
Listenplatz 1

Ich bin seit 16 Jahren in Stahnsdorf zu Hause. Seit 10 Jahren engagiere ich mich als sachkundige Einwohnerin in den kommunalen Gremien, zunächst im Ausschuss für Bildung, Soziales, Kultur und Sport, danach im Ausschuss für Finanzen. Mitglied im Aufsichsrat der kommunalen Wohnungsgesellschaft bin ich seit 9 Jahren.“


Dietmar Otto
Listenplatz 2

Dietmar Otto, verh., 2 Kinder, Jurist, seit 1998 Gemeindevertreter, Kreistagsabgeordneter, Mitglied in der BI gegen Fluglärm, BI Pro S-Bahn, im Förderverein der evg. Kirche u. der FFW, RSV-Freizeitkicker.

Setzt sich ein für gute Schulen u. Kitas, sanierte Straßen u. ausgebaute (Rad-)Wege, bezahlbares Wohnen für alle, gute Pflege für Ältere, nachhaltigem Umgang mit Wasser, Erhaltung der Grünflächen, ein regionales Hallenbad, ehrliche Bürgerbeteiligung und will ein Verkehrschaos am S-Bahnhof Sputendorfer Str. verhindern.


Kerstin Völckers-Maak
Listenplatz 3

Ich bin 41 Jahre, verheiratet. Aufgewachsen in einer Kleinstadt in Mecklenburg-Vorpommern habe ich danach in Hamburg und Braunschweig gewohnt. Beruflich habe ich als Arbeits- und Organisationspsychologin Erfahrungen mit Langzeitarbeitslosen und beruflichen Rehabilitanden sowie als Betriebsrätin und Schwerbehindertenbeauftragte.


Frank Schütze
Listenplatz 4

Frank Schütze, 36 Jahre, Umwelt- und Projektingenieur, seit 1994 wohnhaft in Stahnsdorf, Gemeindevertreter seit 2019. Meine Top Themen: Gestaltung eines zukunftsweisenden S-Bahn-Umfelds für Alle ohne verkehrliche Mehrbelastung für die Sputendorfer Straße, Ausbau von Rad- und Gehwegen für eine sichere Verbindung von A nach B, Verbesserung der sozialen Infrastruktur für ein lebenswertes Miteinander, Stärkung des Ehrenamts u.a. durch Ausweitung der Ehrenamtskarte und Überarbeitung der Ehrennadelsatzung. Kurz gesagt: Gemeinsam die Zukunft Stahnsdorfs gestalten!“


Marion Storm
Listenplatz 5

Marion Storm, verheiratet, 3 Kinder, 4 Enkel lebt seit knapp 30 Jahren in Stahnsdorf.

Seit 2019 ist sie Vorsitzende des Seniorenbeirates Stahnsdorf. Ehrenamtlich engagiert sie sich mit großer Freude in der Seniorenbegegnungsstätte und der Kita Mäuseburg.


Lukas Quint
Listenplatz 6

Dorothea Koch-Meunier
Listenplatz 7

Dorothea Koch-Meunier (75), verheiratet, 2 Kinder, geboren in Stahnsdorf, Lehrerin im Ruhestand. Meine Interessen und Schwerpunkte: ich singe gerne in mehreren Chören und schätze die Gemeinschaft. Ich setze mich ein für einen Begegnungsraum im Ort, der für alle Generationen offen ist, mit einem Saal, in dem kulturelle Veranstaltungen und Feiern stattfinden können. Wir brauchen auch ordentliche Rad- und Gehwege, guten öffentlichen Nahverkehr und Wohnungen für Familien, junge und ältere Menschen.


Jakob Weickert
Listenplatz 8

Birgit Nimke-Sliwinski
Listenplatz 9

Birgit Nimke-Sliwinski, 58 Jahre, verheiratet, eine Tochter, Abteilungsleiterin. 30 Jahre in Stahnsdorf lebend.  Meine Top Themen: Klimaverträgliche und menschengerechte Entwicklung von Quartieren, Barrierefreiheit, Leben und Wohnen zu finanzierbaren Bedingungen für Jung und Alt. Hierfür gilt es alle planerischen Voraussetzungen zu schaffen und diese mit Förderungen und anderen Verträgen zum Ausbau von Infrastruktur (Kitas, Sporthallen, Verkehrsflächen mit Focus auf Rad- und Gehwegen) zur Entlastung des Gemeindehaushalt auf den Weg zu bringen.


Helmut Steder-Storm
Listenplatz 10

Gabriele Hamer
Listenplatz 11

Georg von Samson-Himmelstjerna
Listenplatz 12

Georg v. Samson-Himmelstjerna, verheiratet, 3 Söhne, ein Hund, Tierarzt und Universitätsprofessor, seit 2009 an der Freien Universität Berlin.
Wird sich insbesondere für bezahlbaren Wohnraum für Alle sowie eine vorrangig den Interessen der Stahnsdorferinnen und Stahnsdorfer folgende Gestaltung des S-Bahnhofs, eine chancengerechte schulische Bildung, für die soziale und berufliche Integration von Zugewanderten und somit die Stärkung der regionalen Wirtschaft, für eine nachhaltige und vermehrt ortsnah produzierte Energieversorgung einsetzen.


Olaf Binek
Listenplatz 13

Seit knapp 20 Jahren wohne ich in unserer schönen Gemeinde. Als Familienvater und Unternehmer schätze ich den hohen Erholungswert unseres schönen Stahnsdorfs.
Seit der letzten Wahl vertrete ich die Gewerbetreibenden in der Gemeindevertretung und verschaffe uns Gehör. Als Vorsitzender des Regionalen GewerbeVereins (RGV) interessieren mich vor allem die Themen der Fachkräfte Gewinnung, der ÖPNV und die Infrastruktur, auch im digitalen!
Ich möchte gern, dass wir keine Schlafstadt werden, sondern Arbeitsplätze in der Region halten und neue schaffen.


Heinrich Plückelmann
Listenplatz 14

Martin Heiland
Listenplatz 15

Stadt- und Regionalplaner, verheiratet, zwei Kinder. Aufgewachsen und studiert in Berlin, mit Stationen in Paris und Kiel, seit 25 Jahren in Stahnsdorf zu Hause. Beruflich in Berlin Verwaltungsbeamter, in Potsdam Projektmanager bei der LEG, Prokurist der IPG und jetzt wieder DRK-Ausbilder für Erste Hilfe.

Ich setze mich ein für
– Demokratie
– Respekt vor Menschen auch mit anderen Vorstellungen
– Gemeinsamen Erfahrungsaustausch und Lösungsfindung
– Schutz vor Verdrängung aus Profitgier
– Gerechtigkeit durch Gesetz und Ordnung
– Einklang von Mensch und Natur
– Kennzeichnung regionaler Produkte
– Solaranlagen in jedem Haushalt
– Bessere Geh- und Radwege


Andreas Arlt
Listenplatz 17

Andreas Arlt, Stahnsdorfer seit 2000, verheiratet. Immobilienfachwirt und Immobilienmakler seit 27 Jahren. Meine Themen sind natürlich: Wohnen in Stahnsdorf muss bezahlbar bleiben, bzw. wieder werden. Es braucht ein Miteinander von Investoren und Gemeinde. Bezahlbar und wohnenswert. Dazu gehört unbedingt auch ein „Jugendclub“, ein Platz, wo die jungen Leute unter sich sind und selbstverantwortlich agieren können. Außerdem braucht Stahnsdorf ein langfristiges Energie- und Wassermanagement. Auch das trägt dazu bei, dass Wohnen bezahlbar ist, auch für junge Menschen.“


Axel Koch
Listenplatz 18

Axel Koch, 79, verheiratet, ehem. Verwaltungsbeamter, lebt seit 23 Jahren in Stahnsdorf. Schwerpunkte: Gemeindefinanzen, Barrierefreiheit der Gehwege. Möchte ein Bürgerhaus für Alt und Jung in der freiwerdenden Feuerwache am Dorfplatz.