AKTUELLES
TERMINE/PRESSE/NEWS
HELMUT STEDER-STORM
70 Jahre alt, verheiratet und habe 3 Kinder. Meine beruflichen Erfahrungen beziehen sich auf Planung und Management im Bereich Chemie, Nahrungsmittel und Genuss, Solarindustrie sowie Keramikindustrie. Daraus widme ich mich heute gern den Problemen Energieversorgung und Wassersituation. seit mehr als 50 Jahren Mitglied der SPD, nach dem Motto sozial und demokratisch. Es sind Themen wie generationsübergreifender bezahlbarer Wohnraum. Hier müssen wir neue Wege entwickeln, die Ressourcen sind knapp und ein ständiger Neubau ist nicht mehr leistbar. Im Bereich Energiewirtschaft sind mehr regionale Konzepte zukunftsweisend. Diese können individuell geplant werden und damit schneller umsetzbar und nicht so teuer. Ähnlich ist auch der Bereich Wasser zu sehen. Schon bei der Konzeption neuer Wohnanlagen sind Wasserversorgung, Abwasser und Regenwasser zu berücksichtigen. Ebenso müssen wir auch die Themen Heizung und Klima einbinden. Damit können wir dazu beitragen, das unser Lebensstandard sicher und sozial beibehalten wird. Es bleibt noch einiges auf der Tagesordnung, wie die Rente mit den Überschriften Armut im Alter, Rentenbeiträge etc. Sprechen Sie mich an, wenn Ihnen was auf den Nägeln brennt. Lassen Sie uns neue Wege finden.
GABRIELE HAMER
Wünsche für Stahnsdorf:
-Kindergarten, Grundschule, weiterführende Schulen
-bezahlbaren Wohnraum für Menschen mit Beeinträchtigungen, für junge Menschen, RentnerInnen und alle, die zuziehen möchten
-bessere Infrastruktur für Geschäfte, Freizeitmöglichkeiten
-S-Bahn-Verlängerung
-junge Menschen bei Entscheidungen beteiligen
Persönliches: aufgewachsen im Rheinland, 1985 als gesuchte Fachkraft nach Berlin. Dies wurde vom Senat gefördert z.B. Übernahme der Umzugskosten
-als Erzieherin für Menschen mit Beeinträchtigungen gearbeitet
-Kindergarten in Steglitz gegründet
-am Tag des Mauerfalls Mutter geworden
-1998 Umzug nach Stahnsdorf
-26 Jahre im Inklusionskindergarten und gleichzeitig als Betriebsrätin und zeitweise als Betriebsratsvorsitzende eines 11köpfigem Gremiums und als Vertrauensperson für beeinträchtige Kolleginnen und Kollegen gearbeite
GEORG VON SAMSON-HIMMELSTJERNA
Georg v. Samson-Himmelstjerna, verheiratet, 3 Söhne, ein Hund, Tierarzt und Universitätsprofessor, seit 2009 an der Freien Universität Berlin.
Wird sich insbesondere für bezahlbaren Wohnraum für Alle sowie eine vorrangig den Interessen der Stahnsdorferinnen und Stahnsdorfer folgende Gestaltung des S-Bahnhofs, eine chancengerechte schulische Bildung, für die soziale und berufliche Integration von Zugewanderten und somit die Stärkung der regionalen Wirtschaft, für eine nachhaltige und vermehrt ortsnah produzierte Energieversorgung einsetzen.
OLAF BINEK
Seit knapp 20 Jahren wohne ich in unserer schönen Gemeinde. Als Familienvater und Unternehmer schätze ich den hohen Erholungswert unseres schönen Stahnsdorfs.
Seit der letzten Wahl vertrete ich die Gewerbetreibenden in der Gemeindevertretung und verschaffe uns Gehör. Als Vorsitzender des Regionalen GewerbeVereins (RGV) interessieren mich vor allem die Themen der Fachkräfte Gewinnung, der ÖPNV und die Infrastruktur, auch im digitalen!
Ich möchte gern, dass wir keine Schlafstadt werden, sondern Arbeitsplätze in der Region halten und neue schaffen.
HEINRICH PLÜCKELMANN
verheiratet, 2 Kinder, Jurist, Dozent für Öffentliches Baurecht, seit fast 30 Jahren in Stahnsdorf, war sachkundiger Einwohner im Bau- und Finanzausschuss. Grund und Boden sind begrenzt. Deshalb brauchen wir endlich konkrete Maßnahmen, um den hemmungslos überteuerten Mietwohnungsbau zu stoppen. Wohnraum muss für alle Stahnsdorferinnen und Stahnsdorfer bezahlbar sein. Zugleich sind unsere wertvollen Erholungsräume zu sichern. Zudem: S-Bahn-Umfeld mit den richtigen Instrumenten entwickeln, wildschweinfreie Ortskerne.
MARTIN HEILAND
Stadt- und Regionalplaner, verheiratet, zwei Kinder. Aufgewachsen und studiert in Berlin, mit Stationen in Paris und Kiel, seit 25 Jahren in Stahnsdorf zu Hause. Beruflich in Berlin Verwaltungsbeamter, in Potsdam Projektmanager bei der LEG, Prokurist der IPG und jetzt wieder DRK-Ausbilder für Erste Hilfe.
Ich setze mich ein für
– Demokratie
– Respekt vor Menschen auch mit anderen Vorstellungen
– Gemeinsamen Erfahrungsaustausch und Lösungsfindung
– Schutz vor Verdrängung aus Profitgier
– Gerechtigkeit durch Gesetz und Ordnung
– Einklang von Mensch und Natur
– Kennzeichnung regionaler Produkte
– Solaranlagen in jedem Haushalt
– Bessere Geh- und Radwege