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LUKAS QUINT

Als 27-jähriger BWL-Student und Mitarbeiter im Büro eines Landtagsabgeordneten möchte ich meine Stimme für Stahnsdorf erheben. Es ist entscheidend, dass junge Perspektiven in der Politik Gehör finden. Neben der Einführung eines speziellen Jugend- und Kinderbudgets setze ich mich vehement für die Entwicklung eines durchdachten Radwegekonzepts ein. Dies ist nicht nur eine Frage der Mobilität, sondern auch der Sicherheit und des Umweltschutzes. Des Weiteren liegt mir die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum am Herzen. Stahnsdorf soll ein Ort sein, an dem junge Menschen nicht gezwungen sind wegzuziehen, sondern wo sie in ihrer Heimatgemeinde bleiben und ein aktives Teil der Gemeinschaft sein können. Es geht darum, eine lebenswerte Umgebung für alle Generationen zu schaffen, in der sich jeder wohl fühlt und sich entfalten kann. Mit meiner Erfahrung, meinem Engagement und meiner Leidenschaft für die Belange der Bürgerinnen und Bürger von Stahnsdorf stehe ich für eine Politik, die auf Nachhaltigkeit, Fairness und Zukunftsfähigkeit ausgerichtet ist. Gemeinsam können wir eine positive Veränderung bewirken. Wir machen das gemeinsam!
DOROTHEA KOCH-MEUNIER

Dorothea Koch-Meunier (75), verheiratet, 2 Kinder, geboren in Stahnsdorf, Lehrerin im Ruhestand. Meine Interessen und Schwerpunkte: ich singe gerne in mehreren Chören und schätze die Gemeinschaft. Ich setze mich ein für einen Begegnungsraum im Ort, der für alle Generationen offen ist, mit einem Saal, in dem kulturelle Veranstaltungen und Feiern stattfinden können. Wir brauchen auch ordentliche Rad- und Gehwege, guten öffentlichen Nahverkehr und Wohnungen für Familien, junge und ältere Menschen.
JAKOB WEICKERT

20 Jahre, Studierender der Rechtswissenschaften und Mitarbeiter beim Verfassungsblog. Stahnsdorf wird sich in den nächsten Jahren verändern. Die S-Bahn kommt und bringt den größten Impuls dieses Jahrhunderts. Diese Veränderung muss gestaltet werden, nur so kann Stahnsdorf eine grüne Gemeinde bleiben, die gleichzeitig allen Generationen eine Heimat bieten kann. Dafür braucht es eine Beteiligung, insbesondere von jungen Menschen. Beim Neubau ist insbesondere bezahlbarer Wohnraum für junge Stahnsdorfer*innen zu schaffen. Für mich ist Stahnsdorf eine weltoffene Gemeinde, daher werde ich mich für gute Integration und gegen Ausgrenzung einsetzen.
BIRGIT NIMKE-SLIWINSKI

Birgit Nimke-Sliwinski, 58 Jahre, verheiratet, eine Tochter, Abteilungsleiterin. 30 Jahre in Stahnsdorf lebend. Meine Top Themen: Klimaverträgliche und menschengerechte Entwicklung von Quartieren, Barrierefreiheit, Leben und Wohnen zu finanzierbaren Bedingungen für Jung und Alt. Hierfür gilt es alle planerischen Voraussetzungen zu schaffen und diese mit Förderungen und anderen Verträgen zum Ausbau von Infrastruktur (Kitas, Sporthallen, Verkehrsflächen mit Focus auf Rad- und Gehwegen) zur Entlastung des Gemeindehaushalt auf den Weg zu bringen.
HELMUT STEDER-STORM

70 Jahre alt, verheiratet und habe 3 Kinder. Meine beruflichen Erfahrungen beziehen sich auf Planung und Management im Bereich Chemie, Nahrungsmittel und Genuss, Solarindustrie sowie Keramikindustrie. Daraus widme ich mich heute gern den Problemen Energieversorgung und Wassersituation. seit mehr als 50 Jahren Mitglied der SPD, nach dem Motto sozial und demokratisch. Es sind Themen wie generationsübergreifender bezahlbarer Wohnraum. Hier müssen wir neue Wege entwickeln, die Ressourcen sind knapp und ein ständiger Neubau ist nicht mehr leistbar. Im Bereich Energiewirtschaft sind mehr regionale Konzepte zukunftsweisend. Diese können individuell geplant werden und damit schneller umsetzbar und nicht so teuer. Ähnlich ist auch der Bereich Wasser zu sehen. Schon bei der Konzeption neuer Wohnanlagen sind Wasserversorgung, Abwasser und Regenwasser zu berücksichtigen. Ebenso müssen wir auch die Themen Heizung und Klima einbinden. Damit können wir dazu beitragen, das unser Lebensstandard sicher und sozial beibehalten wird. Es bleibt noch einiges auf der Tagesordnung, wie die Rente mit den Überschriften Armut im Alter, Rentenbeiträge etc. Sprechen Sie mich an, wenn Ihnen was auf den Nägeln brennt. Lassen Sie uns neue Wege finden.
GABRIELE HAMER

Wünsche für Stahnsdorf:
-Kindergarten, Grundschule, weiterführende Schulen
-bezahlbaren Wohnraum für Menschen mit Beeinträchtigungen, für junge Menschen, RentnerInnen und alle, die zuziehen möchten
-bessere Infrastruktur für Geschäfte, Freizeitmöglichkeiten
-S-Bahn-Verlängerung
-junge Menschen bei Entscheidungen beteiligen
Persönliches: aufgewachsen im Rheinland, 1985 als gesuchte Fachkraft nach Berlin. Dies wurde vom Senat gefördert z.B. Übernahme der Umzugskosten
-als Erzieherin für Menschen mit Beeinträchtigungen gearbeitet
-Kindergarten in Steglitz gegründet
-am Tag des Mauerfalls Mutter geworden
-1998 Umzug nach Stahnsdorf
-26 Jahre im Inklusionskindergarten und gleichzeitig als Betriebsrätin und zeitweise als Betriebsratsvorsitzende eines 11köpfigem Gremiums und als Vertrauensperson für beeinträchtige Kolleginnen und Kollegen gearbeite