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ANDREAS ARLT
Andreas Arlt, Stahnsdorfer seit 2000, verheiratet. Immobilienfachwirt und Immobilienmakler seit 27 Jahren. Meine Themen sind natürlich: Wohnen in Stahnsdorf muss bezahlbar bleiben, bzw. wieder werden. Es braucht ein Miteinander von Investoren und Gemeinde. Bezahlbar und wohnenswert. Dazu gehört unbedingt auch ein „Jugendclub“, ein Platz, wo die jungen Leute unter sich sind und selbstverantwortlich agieren können. Außerdem braucht Stahnsdorf ein langfristiges Energie- und Wassermanagement. Auch das trägt dazu bei, dass Wohnen bezahlbar ist, auch für junge Menschen.“
Axel Koch
Axel Koch, 79, verheiratet, ehem. Verwaltungsbeamter, lebt seit 23 Jahren in Stahnsdorf. Schwerpunkte: Gemeindefinanzen, Barrierefreiheit der Gehwege. Möchte ein Bürgerhaus für Alt und Jung in der freiwerdenden Feuerwache am Dorfplatz.
Am 19.05.2024 stellte Marion Storm, die Vorsitzende unseres Seniorenbeirats, ihre beeindruckende Wanderfoto-Ausstellung in Sputendorf vor. Unter dem Thema “Senioren fotografieren ihren Ort im Lockdown” haben 20 interessierte Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit genutzt, die vielseitigen Perspektiven unserer älteren Menschen auf ihren Heimatort zu entdecken.
Während des Lockdowns haben unserer Senioren rund 200 Fotos eingereicht, die den Alltag und die Schönheit unsere Gemeinde auf besondere Weise einfangen. Die Ausstellung zeigt eindrucksvoll, wie kreativ und aktiv unsere ältere Generation trotz der herausfordernden Zeiten geblieben ist.
Nach der Ausstellung in Sputendorf wird die Sammlung weiter nach Teltow reisen, um auch dort die Bewohnerinnen und Bewohner mit den beeindruckenden Bildern unserer Senioren zu erfreuen. Wir laden alle herzlich ein, diese einzigartige Sammlung zu besuchen und sich von den Geschichten und Momenten inspirieren zu lassen, die in jedem Bild festgehalten sind.
Unter dem Eindruck der Angriffe auf Politiker der SPD und der Grünen in Dresden und anderen Orten haben die Spitzenkandidatinnen und Spitzenkandidaten für die Wahl zur Gemeindevertretung Stahnsdorf gemeinsam demonstriert und die Gewalt gegen KommunalpolitikerInnen sowie die zunehmenden Sachbeschädigungen in Wahlkämpfen verurteilt.
Liebe Stahnsdorferinnen und Stahnsdorfer,
heute waren wir zahlreich an der Waldschänke in Stahnsdorf vertreten und haben dort mit vielen von euch gesprochen. Wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass unser Infostand ab sofort jeden Samstag um 10 Uhr an der Waldschänke in Stahnsdorf stattfinden wird!
Wir möchten heute noch einmal auf einen wichtigen Punkt aufmerksam machen: Wir setzen uns dafür ein, dass alle ÖPNV-Fahrer:innen die Möglichkeit haben, auch weiterhin Fahrscheine aus Papier zu erwerben. Eine gerechte und zugängliche Mobilität für alle ist uns ein großes Anliegen. Deshalb kämpfen wir auch dafür, dass ein mobiles Büro von Regio Bus auch in Stahnsdorf anhält.
Wir freuen uns auf euren Besuch an unserem Infostand und darauf, gemeinsam für eine lebenswertes Stahnsdorf einzutreten!
Tina Reich und Stahnsdorfer SPD unterstützen den Vorschlag der Schüler*innenschaft des Vicco-von-Bülow-Gymnasiums nach einem Radweg an der Alten Potsdamer Landstraße!
Am heutigen Tag hat die Schüler*innenschaft des Vicco-von-Bülow-Gymnasiums eine Aufforderung an alle Fraktionen der Gemeindevertretung zum Bau eines Radwegs an der Alten Potsdamer Landstraße verschickt. Die SPD-Stahnsdorf ist schon länger besorgt über den Zustand unserer Straßen und Radwege. Viele sind selbst bei guten Wetterbedingungen eine Zumutung und werden mit den ersten Regenschauern unpassierbar. Es bilden sich Seenplatten, Schlaglöcher und Schlamm-Gruben. Der Bürgermeister hat bis heute kein Konzept, um diese unhaltbaren Zustände zu beenden. „Ich freue mich sehr das sich die Schüler*innen und jungen Menschen in Stahnsdorf für ihre Interessen einsetzen“, sagt Jakob Weickert, der für die SPD im Sozialausschuss sitzt.
„Wir unterstützen den Vorschlag der Schüler*innenschaft und werden einen entsprechenden Antrag in die Gemeindevertretung einbringen.“, führt der 20-jährige Jurastudent weiter aus. Die SPD hat dabei nicht nur die Situation der Radfahrer:innen, sondern aller Verkehrsteilnehmenden im Blick. Gerade auch für Fußgänger*innen und Menschen mit Mobilitätseinschränkungen sind viele Straßen in Stahnsdorf nicht nutzbar. Die SPD fordert sofortiges Handeln. Bürgermeisterkandidatin Tina Reich erklärt: „Stahnsdorf braucht einen Aktionsplan, um die maroden Straßen und Radwege endlich zu sanieren“.Die Stahnsdorfer Sozialdemokratin steht hierzu schon seit Monaten in einem engen Austausch mit den Anwohnerinnen vieler maroder Straßen. Insbesondere an der Alten Potsdamer Landstraße hat der noch amtierende Bürgermeister es versäumt, bei den Verhandlungen mit der BIMA zur Errichtung einer Anlage des Bundeszoll die Straßensanierung in den städtebaulichen Vertrag mit aufzunehmen. Deshalb lehnte die Gemeindevertretung den vom Bürgermeister ausgehandelten Vertrag ab und fordert nun „richtige“ Verhandlungen, bei denen vom Bürgermeister die Interessen Stahnsdorf berücksichtigt werden. Tina Reich lädt alle Stahnsdorfer*innen am 17. Februar zu einer Bürgerversammlung ins Restaurant Castagno ein, um unter anderem über dieses drängende Thema zu sprechen. Die Bürgermeisterkandidatin schließt: „Ich freue mich sehr, dass viele Menschen in Stahnsdorf sich so engagiert für unsere Gemeinde einsetzen, insbesondere das Engagement der Jugend wird mir als Bürgermeisterin eine große Verpflichtung sein.“